Dazu starteten sie heute in New York einen Spendenaufruf. Generalsekretär Guterres erklärte, Millionen von Menschen, die sich selbst am wenigsten schützen könnten, müsse man zu Hilfe kommen. So lebten viele Flüchtlinge in den Krisenländern unter Plastikplanen oder in Lagern. Sie hätten kein Zuhause, in das sie sich zurückziehen könnten. Zudem mangele es ihnen an Wasser und Seife. Sollten sie ernsthaft erkranken, hätten sie keinen Zugang zu einem Gesundheitssystem.
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