Während die Volumen im ersten Quartal insgesamt solide gewesen seien, erwarte der Weltmarktführer eigenen Angaben vom Freitag zufolge im April und Mai deutliche Rückgänge. Mit der Senkung der Investitionen um mindestens 400 Millionen Franken, der Fixkosten um 300 Millionen und weiterer Maßnahmen wolle LafargeHolcim nun gegensteuern. An der Dividende für 2019 von zwei Franken je Aktie halte das Unternehmen dagegen fest.
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