Nach Angaben des Pressedienstes des Außenministeriums haben die Seiten die Themen auf der Agenda der bilateralen Zusammenarbeit ausführlich erörtert.
Die Minister tauschten sich über Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie in beiden Ländern aus.
Die derzeitige Situation an der Grenze zwischen den beiden Ländern wurde erörtert, und die Parteien betonten, dass die vorübergehende Schließung der Grenze den internationalen Güterverkehr zwischen den beiden Ländern sowie in Bezug auf andere Länder in keiner Weise beeinträchtigen werde.
Die Außenminister tauschten sich auch über die Schritte zur Lösung des armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach-Konflikts aus, einschließlich der Beilegung des Konflikts.
Die Minister einigten sich darauf, die Konsultationen fortzusetzen, nachdem die Situation mit der COVID-19-Pandemie gelöst ist.
Die Parteien diskutierten auch die Zusammenarbeit innerhalb internationaler Organisationen, einschließlich der Vereinten Nationen und der Blockfreien Bewegung.
AzVision
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