Bei dem Prozedere auf dem Foto handelt es sich in Wirklichkeit um eine Vorsichtsmaßnahme, die weltweit bei allen Polizeieinheiten Anwendung findet und ein Bestandteil der Kontrollfahrt ist. Bei der Leiche handelt es sich um einen PKK-Terroristen, der zuvor bei bei einem RPG-Angriff auf die örtlichen Sicherheitskräfte getötet wurde. Die PKK stattet ihre Mitglieder im Kampf mit nicht sofort sichtbaren Bomben am Körper aus. So werden „Bomben-Fallen“ gestellt. Deshalb wurde die potentielle „Bomben-Falle“ – in dem Fall die Leiche – an den gepanzerten Wagen gebunden und einige Meter geschleppt, um zu sehen, ob der Körper explodiert, berichtet Haberler.com.
Sicherlich gibt es auch andere Wege, um derartige Kontrollen durchzuführen, doch offenbar verfügt die Polizei nicht über das nötige technologische Werkzeug. Das würde auch erklären, warum so viele Beamte im Kampf gegen den Terrorismus ihr Leben lassen müssen. Sie sind schlichtweg schlecht ausgerüstet.
Ohne die Story zu prüfen, stürzen sich in Deutschland Politiker der Grünen und Linken und Journalisten sofort auf das Foto, um Stimmung gegen die Türkei zu machen.
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