Menschenrechtskommissarin der aserbaidschanischen Republik Elmira Suleymanowa gab eine Erklärung zum 24. Jahrestag des Khojali Völkermords ab.
In der Erklärung lautet folgendes: Der Massenmord von Armenien, die unvorstellbaren Grausamkeiten und Folter an unschuldigen Menschen sind eindeutig die Tatsache eines Genozids. Nach dem internationalen Recht, gehört Genozid zu den schwersten Verbrechen, die Rechtsgrundlage des Genozids spiegelt sich in einer Reihe von Dokumenten wieder. Laut der Resolution 96 (I) der UN-Generalversammlung am 11. Dezember 1946 ist Genozid eine Beleidigung für die Würde des Menschen, beraubt die geschaffenen,moralischen und materiellen Werte der Menschen, ist ganz im Gegensatz zu den Zielen und Aufgaben der UN, wird von der zivilisierten Welt verurteilt.
Unser Ziel sind Aserbaidschanische Realitäten, sowie Informationen über die Khojali Tragödie der Weltgemeinschaft zu übermitteln. Wir haben zahlreiche internationale Konferenzen, Vorträge und andere Veranstaltungen besucht, wir haben über den Völkermord an unser Volk , Terroranschläge , sowie über das Khojali Völkermord informiert. Die damit zusammenhängende Aussagen wurden an internationalen Organisationen und Menschenrechtskommissionsmitglieder aus verschiedenen Ländern gerichtet.
Hürü Aliewa
AzVision.az
Ombudsmann: ``Khojali soll als Genozid anerkannt werden``
22 Februar 2016
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