Auf Twitter nannte er Duda seinen Freund und dessen Wahlerfolg „historisch“. Beide Länder würden ihre Zusammenarbeit auch in Zukunft in vielen Bereichen fortsetzen. Duda war im vergangenen Monat der erste Staatsgast, der sich mit Trump seit dem Ausbruch des Coronavirus in Washington traf. Im Anschluss hatte der US-Präsident unter anderem erklärt, er erwäge eine Verlegung amerikanischer Truppen aus Deutschland nach Polen.
Gestern hatte die polnische Wahlkommission das offizielle Endergebnis der Präsidentschaftswahl vom Sonntag mitgeteilt. Demnach siegte Duda, der von der national-konservativen Regierungspartei PiS unterstützt wird, mit rund 51 Prozent der Stimmen. Sein Herausforderer, der liberale Warschauer Bürgermeister Trzaskowski, kam auf knapp 49 Prozent.
deutschlandfunk
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