Floyds Tod sei schrecklich gewesen, sagte Trump dem Sender CBS. Allerdings würden in den Vereinigten Staaten mehr Weiße von der Polizei getötet als Schwarze. Näher äußerte er sich nicht dazu.
Kritiker halten dem Präsidenten vor, sich trotz der landesweiten Proteste nicht klar gegen systematischen Rassismus und Polizeigewalt zu positionieren. Vielmehr konzentriere sich Trump vor allem darauf, die Gewalt am Rande weitgehend friedlicher Demonstrationen zu thematisieren.
deutschlandfunk
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