Der Bundesvorsitzende Ziercke sagte der „Rheinischen Post“, aus Erfahrung wisse man, dass sich Spannungen in Gewalt entladen könnten, wenn Menschen auf engem Raum zusammensäßen. Zudem seien die Menschen psychischen Belastungen wie Ängsten um Gesundheit oder Jobverlust ausgesetzt. Erfahrungen der Organisation zeigten, dass sich solche Gewalttaten nicht unbedingt schnell in Statistiken niederschlügen. Oft dauere es, bis sich die Opfer Hilfe suchten, um sich aus der Situation zu befreien. – Mit einer bundesweiten Kampagne macht der Weiße Ring zurzeit auf häusliche Gewalt aufmerksam.
deutschlandfunk
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