Die Gespräche markieren das Ende dreitägiger Beratungen. Es ist die insgesamt achte Runde. In den vorherigen sieben waren kaum Fortschritte hinsichtlich eines Handelsabkommens für die Zeit nach der Brexit-Übergangsphase erzielt worden. Zum Jahreswechsel droht ohne Einigung ein harter Bruch mit Zöllen und anderen Handelshemmnissen. Strittig sind vor allem Regeln für die Fischerei, aber auch, inwieweit Großbritannien in Zukunft heimische Unternehmen staatlich fördern darf.
Die Gespräche werden überschattet von den jüngsten Plänen des britischen Premierministers Johnson. Er beabsichtigt, Änderungen am gültigen Austrittsabkommen vorzunehmen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf war gestern im Parlament in London eingebracht worden.
deutschlandfunk
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