Während des Gesprächs diskutierten die Seiten die jüngsten militärischen Provokationen, die Armenien an vorderster Front begangen hatte.
Gafarova bemerkte, dass der Beschuss von Zivilisten und Gegenständen dicht besiedelter Frontgebiete durch die armenischen Streitkräfte eine absichtliche Provokation ist.
Wie sie erinnerte, hat Aserbaidschan die Weltgemeinschaft wiederholt gewarnt, dass Armenien sich auf einen neuen Akt der Aggression und des Krieges vorbereitet.
Die Redner äußerten sich auch zufrieden über das allgemeine Niveau der strategischen Partnerschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern.
Die armenischen Streitkräfte begingen eine groß angelegte Provokation und unterwarfen die Positionen der aserbaidschanischen Armee am 27. September um 06:00 Uhr einem intensiven Beschuss von großkalibrigen Waffen, Mörsern und Artillerieeinrichtungen verschiedener Kaliber in der Frontzone.
Das Kommando der aserbaidschanischen Armee beschloss, eine Gegenoffensive der aserbaidschanischen Truppen entlang der gesamten Front zu starten, um die Kampfaktivitäten der armenischen Streitkräfte zu unterdrücken und die Sicherheit der Zivilbevölkerung zu gewährleisten.
Die Dörfer Ashagi Abdurrahmanli, Garakhanbeyli, Garvend, Kend Horadiz, Yukhari Abdulrahmanli im Distrikt Fizuli, Boyuk Marjanli und Nuzgar im Distrikt Jabrayil wurden befreit.
Darüber hinaus wurden die Stellungen der armenischen Streitkräfte in Richtung Agdere und Murovdag zerstört, wichtige Höhen unter Kontrolle gebracht.
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