Die Erklärung kam vom Leiter der aserbaidschanischen Gemeinde Berg-Karabach Tural Ganjaliyev, berichtet Azvision.az.
"Als Reaktion auf die armenische Aggression, diese Verbrechen der armenisch-militärpolitischen Führung gegen unser Land, sagten wir, wir hätten 30 Jahre auf eine Einigung gewartet. Aber sie kamen nicht nur zum Frieden, sondern gaben auch neue Erklärungen zur Eroberung neuer Gebiete ab. "Unsere Streitkräfte führen derzeit Operationen gegen diejenigen durch, die unser Land besetzen und versuchen, die vertriebenen Menschen zurückzubringen. Wir als Mitglieder und Vertreter der Gemeinschaft unterstützen diese Gegenoffensiven unserer Streitkräfte", sagte er.
Ganjaliyev appellierte an die armenischen Bewohner der besetzten Gebiete Aserbaidschans. Er stellte fest, dass die aserbaidschanischen Streitkräfte keine Waffen gegen die dort lebende Zivilbevölkerung einsetzen:
Lassen Sie sie wissen, dass die aserbaidschanischen Streitkräfte die Länder der Republik Aserbaidschan von der Besatzung befreien und die Rechte der vertriebenen Bevölkerung wiederherstellen. Die dort lebende armenische Bevölkerung muss dies verstehen. Nach diesen Operationen haben die dort lebenden ethnischen Minderheiten auch das Recht, mit Aserbaidschanern zusammenzuleben, die in die Region zurückkehren. Der Hauptzweck der von unserer Armee durchgeführten Operation ist die Wiederherstellung der verletzten Rechte von Hunderttausenden Aserbaidschanern. Lassen Sie die Armenier dort Zuflucht vor den aserbaidschanischen Streitkräften suchen. " "Im Gegenteil, es schützt alle Grundsätze des Völkerrechts. Ich fordere die dort lebenden armenischen Einwohner auf, keine Waffen gegen die aserbaidschanischen Streitkräfte zu erheben.
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