Laut Azvision.az sagten die Diplomaten, dass die Außenpolitik der Regierung ernsthafte Probleme für das Land darstelle.
Ihnen zufolge wurden die Beziehungen der Alliierten zu Russland nicht gebührend berücksichtigt, Partnerschaften mit dem Iran, China, Georgien sowie vielfältige Beziehungen zu den Vereinigten Staaten, Europa und anderen Bereichen wurden nicht aktiv ausgebaut. All diese Faktoren führten zusammen zur Unterzeichnung des Niederlage-Dokuments am 9. November.
Gleichzeitig stellten die ehemaligen Botschafter und Sonderbeauftragten fest, dass das unterzeichnete Dokument viele Fragen zur Lage in Berg-Karabach, zu den Territorien, zur Blockade der Kommunikation, zum Austausch von Gefangenen und Geiseln, zum Austausch von Leichen und zu anderen Themen aufwirft.
Sie stellten fest, dass armenische Diplomaten hart arbeiten müssen, um den Boden für anständige Verhandlungen vorzubereiten.
"Dies wird jedoch nur im Falle des Versagens des Premierministers und des Rücktritts der Regierung möglich sein. Es ist notwendig, das Potenzial der gesamten Nation zu nutzen und konsequente Schritte zu unternehmen, um Armenien und Karabach aus der schwierigen Situation herauszuholen. Es gibt keine Zukunft für eine demütigende Politik der Niederlage. "
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