Die Erklärung kam von Leyla Abdullayeva, Leiterin des Pressedienstes des Außenministeriums, als Antwort auf eine Frage der Medien zu der vom Parlament des Königreichs Belgien angenommenen Entschließung, berichtet AzVision.az.
"Während des Treffens übermittelte Minister Jeyhun Bayramov dem belgischen Beamten unseren Protest und unsere Unzufriedenheit mit der Annahme einer Resolution durch das belgische Parlament, die unbegründete und voreingenommene Vorwürfe gegen Aserbaidschan und die brüderliche Türkei widerspiegelt.
Trotz der Erklärung der belgischen Regierung zu den Normen und Grundsätzen des Völkerrechts sowie der Verweise auf die Resolutionen 822, 853, 874 und 884 des UN-Sicherheitsrates von 1993 ist es nicht hinnehmbar, voreingenommene Meinungen aufzunehmen, die nicht die Wahrheit widerspiegeln. "Wir möchten betonen, dass der belgische stellvertretende Ministerpräsident - Minister für auswärtige Angelegenheiten, europäische Angelegenheiten, Außenhandel und föderale Kulturinstitutionen unter Hinweis auf die offizielle Position seines Landes - feststellte, dass Belgien in den zwischenstaatlichen Beziehungen stets vom Völkerrecht geleitet wurde", sagte sie.
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