Es geht demnach um die Proben eines mittlerweile gestorbenen Patienten mit Vorerkrankungen und seiner Frau. Das Referenzlabor der Berliner Charité habe das Ergebnis bestätigt, hieß es.
Die britische Regierung hatte vor rund einer Woche die Entdeckung einer Corona-Mutation öffentlich gemacht. Diese soll bis zu 70 Prozent ansteckender sein als die bisherige Variante. Deutschland und zahlreiche andere Staaten hatten daraufhin Flugverbote und Reisebeschränkungen für Passagiere aus Großbritannien verhängt.
snanews
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