Wie AzVision berichtet, sagte Dmitry Savelyev, Mitglied der Staatsduma der Russischen Föderation und Leiter der interparlamentarischen Freundschaftsgruppe Russland-Aserbaidschan, gegenüber AzerTAj.
"Bevor ich über die Münchner Gespräche zwischen den Führern Aserbaidschans und Armeniens spreche, möchte ich an die Geschichte dieses Ereignisses erinnern. Der Beginn der Eskalation des Karabach-Konflikts war Nikol Paschinjans Aussage "Artsakh ist Armenien und Punkt." Die Worte des armenischen Premierministers wurden vom russischen Außenminister Sergej Lawrow kritisiert, und Präsident Ilham Aliyev erklärte auf dem Podium des Valday International Discussion Club unmissverständlich: "Karabach ist Aserbaidschan und Ausrufezeichen!" ," sagte der Mitglied des Staatsdumas.
Savelyev sprach über die Debatte zwischen Präsident Ilham Aliyev und Premierminister Nikol Paschinyan in München. "Wenn der armenische Premierminister, der sich der Geschichte und des Völkerrechts nicht bewusst war, erschöpfte Argumente in der Hoffnung auf emotionale Auswirkungen wiederholte, stützte Ilham Heydar oglu Aliyev seine Rede als brillanter internationaler Diplomat und Politiker auf historische Dokumente und Resolutionen des UN-Sicherheitsrates. Es ist möglich, sehr genaue Aussagen von Ilham Heydar oglu Aliyev als Aphorismus zu zitieren ", bemerkte er.
Der Abgeordnete sagte, dass die Hauptbotschaft des Präsidenten Aserbaidschans an die andere Seite in München sehr klar sei: "Wenn die Gespräche aufgrund der Maßnahmen der armenischen Seite unterbrochen werden, werden sofortige Maßnahmen ergriffen." Leider wollten armenische Politiker diese Botschaft nicht hören und rechtzeitig berücksichtigen.
Savelyev verglich die Positionen Aserbaidschans und Armeniens im Berg-Karabach-Konflikt und sagte: „Nikol Paschinjan setzte ihre bisherige Politik fort und konzentrierte sich darauf, den Status quo beizubehalten, anstatt das Problem zu lösen. Die armenische Seite unternahm unlogische Versuche, die Spielregeln unter Beteiligung von Vertretern der sogenannten "Berg-Karabach-Republik" neu zu schreiben. Russland und die anderen Co-Vorsitzenden der OSZE-Minsk-Gruppe bestätigten zu diesem Zeitpunkt, dass sie nicht beabsichtigen, das Format zu ändern.
Im Gegenteil, Aserbaidschan hat bei der Beilegung des Karabach-Konflikts eine unveränderliche, prinzipielle Position eingenommen und ihn von den höchsten Sitzen aus erklärt. "Präsident Ilham Aliyev hat immer erklärt, dass die Normalisierung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Armenien nach der Befreiung der besetzten Gebiete möglich ist. Nach dem Ende der Besatzung haben die Armenier von Berg-Karabach die gleichen Rechte wie die Aserbaidschaner, da Aserbaidschan ein multinationales Land ist. Heute sehen wir, dass diese Thesen in die Realität umgesetzt werden.
Während Präsident Ilham Aliyev Aserbaidschans gerechte Position in internationalen Foren und in Interviews mit den Medien verteidigte, stärkte er Aserbaidschan, entwickelte seine Wirtschaft und stärkte seine politische Position. Die ganze Welt hat es gesehen. Auch heute gehört die aserbaidschanische Armee zu den 50 stärksten Armeen der Welt. Infolgedessen wurden die aserbaidschanischen Länder von dreißig Jahren Besatzung befreit und kehrten zu einem friedlichen Leben zurück. Dies ist eine Quelle des Stolzes für alle Aserbaidschaner. "Die Karabach-Politik von Ilham Aliyev hat Früchte getragen, und der Name des Präsidenten von Aserbaidschan wird für immer in die Geschichte des Landes eingehen", schloss Dmitry Savelyev.
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