Nach Angaben der Senats-Innenverwaltung wurden die Internet-Auftritte der Gruppierung abgeschaltet. Zudem durchsuchte die Polizei Wohnungen von „Jamaatu“-Mitgliedern. Gegen mehrere von ihnen sind bereits Strafverfahren anhängig. Nach Angaben des Berliner „Tagesspiegels“ verherrlichte die Vereinigung den Kampf der IS-Terrormiliz und rief zur Tötung von Juden auf. Die Mitglieder der Gruppe kannten sich demnach aus der bereits früher geschlossenen Fussilet-Moschee. Dort verkehrte auch der Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt im Jahr 2016.
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