Ernst hob hervor, dass Wechselunterricht das Einhalten von Abständen sehr gut ermögliche. Einige Bundesländer, in denen die Inzidenzwerte sehr niedrig seien, würden sich auch für Präsenzunterricht entscheiden.
Weiter betonte die SPD-Politikerin, durch die Virusmutation gebe es eine veränderte Situation. Doch könne man nicht noch einmal mehrere Wochen warten. Dafür hätten die Schulschließungen einen zu hohen sozialen Preis, sagte Ernst. Kinder und Jugendliche litten stark unter der Beschränkung ihrer Kontakte – nicht nur durch schlechtere Bildungschancen, sondern auch psychisch.
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