Die Justiz der Vatikanstadt hatte gegen den Mann, Jahrgang 1979, in Zusammenhang mit dem Kauf einer Luxusimmobilie in London Ermittlungen eingeleitet. Sie wirft dem Italiener vor, bei dem Geschäft einen illegalen Gewinn von 15 Millionen Euro gemacht zu haben. Ein Teil des Geldes soll in den Kauf von Aktien geflossen sein.
Der Banker war bereits im vergangenen Juni festgenommen worden, wurde wenig später jedoch freigelassen. Das verlustreiche Geschäft hatte 2019 für Schlagzeilen gesorgt. Dabei soll auch Geld aus dem Peterspfennig - der traditionellen Spendensammlung für den Vatikan - zweckentfremdet worden sein.
snanews
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