Ein Baustopp werde nicht dazu führen, dass die Lage deeskaliere und das russische Verhalten sich verändere, sagte der SPD-Politiker im ARD-Fernsehen. Er befürchte eher das Gegenteil.
Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer hatte sich zuvor offen für einen vorübergehenden Baustopp gezeigt. Für den Fall, dass die Pipeline zwischen Russland und Deutschland durch die Ostsee fertiggestellt werden sollte, plädierte die CDU-Politikerin dafür, den Betrieb vom Verhalten Russlands abhängig zu machen. – Die USA und andere westliche Staaten lehnen die Pipeline ab.
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