Die 40-Jährige setzte sich damit gegen den Co-Vorsitzenden Habeck durch. Die endgültige Entscheidung trifft ein Parteitag. Baerbock erklärte am Abend in mehreren Interviews, sie stehe für Veränderung hin zu einem gerechteren Land. Als Beispiel nannte sie die Themen Erziehung, Bildung und Digitalisierung. Zugleich warb die Grünen-Politikerin für eine konsequente Klimapolitik. Man wolle ein Angebot der Erneuerung machen und damit gegen die Union antreten. Notwendig sei ein anderes Verständnis von Macht und Politik. Man wolle den Menschen dienen. In der Außenpolitik warb Baerbock für eine andere Haltung gegenüber Staaten wie China und Russland. Notwendig seien Härte und Dialog.
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