Eine Absage erteilte Weidmann auch Überlegungen für eine Abschaffung des 500-Euro-Scheins und eine Begrenzung von Bargeld-Geschäften auf 5000 Euro. Solche Diskussionen trügen "nicht gerade dazu bei, beim Bürger das Vertrauen in die gemeinsame Währung zu fördern", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe weiter. Begründet werden die Überlegungen mit der Bekämpfung von organisierter Kriminalität und Geldwäsche, indem der Transfer großer Bargeldsummen erschwert wird.
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