Die Aussage stammt vom Sprecher der Staatsanwaltschaft, Edgar Arsenyan, berichtet Azvision.az.
Von den erhaltenen Informationen wurden 11 in den Medien veröffentlicht, 28 Nachrichten von Bürgern eingegangen, 2 Notizen in sozialen Netzwerken gemacht und 23 Verstöße wurden in die Betriebsinformationen der Strafverfolgungsbeamten aufgenommen.
Laut Arsenyan wurde das Wahlgeheimnis in 16 Fällen verletzt. Einmal wurden Verstöße gegen die Regeln zur Erstellung von Wählerlisten beobachtet. Bestechung oder Bestechung wurde 6-mal beobachtet. In 16 Fällen kam es zu einer Behinderung des Wahlrechts. Viermal wurde Gewalt in Wahllokalen oder angrenzenden Gebieten gemeldet. Es gingen 15 Meldungen zur Tatsache der Mehrfachabstimmung und 2 Meldungen zur Behinderung der Aktion ein.
Es sei darauf hingewiesen, dass gestern in Armenien vorgezogene Parlamentswahlen stattfand. 25 politische Kräfte - 21 Parteien und 4 Blöcke - haben sich zur Teilnahme an den Wahlen angemeldet.
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