Derzeit profitieren alle profitablen Sektoren der Wirtschaft der Republik von armenischen Geschäftsleuten, während lokale Geschäftsleute überall unterdrückt werden, sagte Alfiya Uzyanbayeva, eine bekannte lokale Aktivistin, gegenüber AzVision.az.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Haftstrafe einer weiteren baschkirischen Aktivistin Ramila Saitova, die im November 2020 unter dem Vorwurf des „Extremismus“ aufgrund armenischer Verleumdung festgenommen wurde, auf unbestimmte Zeit verlängert wurde.

Alfiya Uzyanbayeva

Alfiya Uzyanbayeva sagte, die Verhaftung von Ramila Saitova sei von Radiy Chabirovs Frau armenischer Herkunft, Karine Avetisyan, und ihren Verwandten, die die Republik Baschkortostan plündern, geleitet worden.

Ramila Saitova

„Indem sie die Position ihres Schwagers missbrauchten, gelang es ihnen, die Gefängnisstrafe von Ramila Saitova illegal zu verlängern. Radiy Chabirov ist von Verwandten seiner Frau armenischer Herkunft umgeben. In den letzten Jahren hat sich zusammen mit dem Wirtschaftssektor der Republik die Zahl der armenischen Beamten in allen Kommunal- und Zentralregierungsbeamten erheblich erhöht. Die Baschkiren werden in ihrem eigenen Land zu Fremden. Unter Ausnutzung der Verwaltungsressourcen privatisierten die Armenier die Gebiete um die Bundesstraße. Bergbaufelder und alle natürlichen Ressourcen in der Republik Baschkortostan wurden an armenische Unternehmen gespendet“, fügte Uzyanbayeva hinzu.

Radiy Chabirov, Karine Avetisjan, Schavarsch Karapetjan

„Wir stehen in unserer Republik unter dem Druck ausländischer Armenier. Die armenische Frau von Chabirov hat die Autorität übernommen und alle ihre Verwandten ernannt. Armenier sind überall. Sie wollen unseren Protest mit Gefängnis und Druck stoppen. Lokale Geschäftsleute verlassen Baschkortostan, da sie ihre Geschäfte nicht weiterführen können. Es gibt Informationen über Armenier, die Geld sammeln, um Armenien während des Karabach-Krieges zu unterstützen. Kurz gesagt, es ist beschämend, eine solche Situation in einem türkischen Land zu sehen“, sagte Alfiya Uzyanbayeva.

Uzyanbayeva sagte, dass kein Druck sie ablenken kann. „Ich, Ramila und andere baschkirische Patrioten werden unseren Kampf gegen die armenische Gruppe von Chabirov fortsetzen. Ramilas nächster Prozess ist für den 5. Juli geplant. Das Ergebnis kennen wir bereits. Unter anderen Vorwänden werden sie sie nicht freilassen. Der Kampf geht jedoch weiter."

In der Zwischenzeit, als Radiy Chabirov begann, Baschkortostan zu leiten, ernannte er zunächst den Armenier Schavarsch Karapetjan zu seinem Berater. Karapetjan, ein Verwandter seiner Frau Karine Avetisjan, "beschäftigt" sich derzeit mit den sozioökonomischen Problemen ganz Baschkortostans.

Die mineralienreiche Natur Baschkortostans wurde der baschkirischen Soda-Firma gelobt. Der Chef der „Baschkir Soda Company“ ist Malikowitsch Davidjan. Im vergangenen Jahr haben Radiy Khabirov und seine armenische Bande einen monatelangen Protest von baschkirischen Aktivisten gegen eine armenische Firma, die im Naturschutzgebiet Shikhan Kushtau bohrt, brutal niedergeschlagen. Es wird berichtet, dass Armenien in diesen Gebieten reiche Salz-, Soda- und andere Mineralminen ausbeutet.

Eduard Davidjan 

Baschkirische Aktivisten schließen sich in sozialen Netzwerken zusammen und appellieren, die armenische Beschlagnahme zu stoppen.

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