Aserbaidschan beginnt mit der Ausstellung eines „Zertifikats über Kontraindikationen“ für die COVID-19-Impfung

  02 Auqust 2021    Gelesen: 494
  Aserbaidschan beginnt mit der Ausstellung eines „Zertifikats über Kontraindikationen“ für die COVID-19-Impfung

Aserbaidschan wird ab dem 9. August 2021 mit der Ausstellung eines „Zertifikats über Kontraindikationen“ für Personen mit Kontraindikationen für im Land zugelassene Coronavirus-Impfstoffe beginnen, berichtet AzVision.az unter Berufung auf eine gemeinsame Erklärung des aserbaidschanischen Gesundheitsministeriums Agentur für die obligatorische Krankenpflegeversicherung und die Management Union of Medical Territorial Units (TABIB).

Laut der Erklärung wird der Impfprozess im Land in Übereinstimmung mit der „Impfstrategie gegen COVID-19 in der Republik Aserbaidschan für 2021-2022“ fortgesetzt.

Die Antragsteller auf das Kontraindikationszertifikat wenden sich bitte an die Polikliniken ihres Wohnortes. Die Poliklinik wird diese Informationen einer vom Gesundheitsministerium eingesetzten Sonderkommission vorlegen. Auf Grundlage der Schlussfolgerungen der Kommission wird über die Ausstellung der Bescheinigung an den Bürger entschieden.

Die Erklärung, die den Bürgern ohne Kontraindikationen für die Impfung gegen das Coronavirus übermittelt wurde, zeigt, dass eine Analyse der Ergebnisse von weltweit und in Aserbaidschan durchgeführten Studien erneut zeigt, dass der wirksamste Weg zum Schutz vor neuen und sich schnell ausbreitenden gefährlichen Arten des Virus ist Impfung.

„Außerdem darf nicht vergessen werden, dass neben der Impfung auch Regeln wie das Einhalten von Abstand, das Tragen von Schutzmasken und die Händehygiene eingehalten werden müssen“, heißt es weiter.


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