"Bisher hat Aserbaidschan die Leichen von etwa 1.700 armenischen Soldaten in Übereinstimmung mit dem humanitären Gesetz übergeben", sagte der aserbaidschanische Außenminister Dscheyhun Bayramov am 5. November bei der Konferenz "44-tägiger Siegesweg" an der ADA-Universität in Baku, berichtet AzVision.az.
Bayramov sagte, das Schicksal von 4.000 Vermissten im Ersten Karabach-Krieg sei noch unbekannt: "Wir haben jedoch anders gehandelt. Wir haben im Einklang mit dem Völkerrecht gehandelt. Als Siegerstaat hat Aserbaidschan es ermöglicht, im Winter Gas durch sein Territorium nach Armenien zu transportieren."
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