Der Islam als Religion sei „nach seinen erklärten Inhalten und Zielen verfassungsfeindlich“, heißt es weiter im Dokument. Denn Moscheen dienten "nicht nur dem gemeinsamen Gebet, sondern der Verbreitung der auf die Beseitigung unserer Rechtsordnung gerichteten islamischen Lehre".
Unter anderem lasse der Koran „Lüge und Täuschung“ zu. Außerdem sei der Islam „auf seinem erklärten Weg zur Weltherrschaft bereits bei 57 von 190 Staaten angekommen“. Nach Meinung der AfD-Politiker, müsse es Grenzen für die Religionsfreiheit im deutschen Grundgesetz geben, so Die Welt. Dabei berufen sich die Autoren darauf, dass bestimmte Religionen „zu Straftaten auffordern und die Weltherrschaft zum Ziel haben“.
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