Das Staatsoberhaupt sagte, Busverbindungen nach Agdam und Schuscha seien bereits organisiert worden. „Eingeborene aus Agdam, Schuscha und anderen Regionen kommen und sehen mit eigenen Augen, welcher Geißel unser Volk ausgesetzt war“, bemerkte er.

Präsident Aliyev erinnerte erneut daran, dass seit 30 Jahren alle aserbaidschanischen Städte, Dörfer, Moscheen und Friedhöfe von den Armeniern absichtlich zerstört wurden.

„Imaret wurde von den Armeniern zerstört und beleidigt. Manche sprechen jetzt von künftiger Versöhnung. Natürlich muss es ein Friedensabkommen zwischen Armenien und Aserbaidschan geben. Dieses Friedensabkommen muss auf der Grundlage der gegenseitigen Anerkennung der territorialen Integrität der Länder auf der Grundlage der Normen und Grundsätze des Völkerrechts unterzeichnet werden. Das habe ich auch gesagt. Aber das aserbaidschanische Volk darf diese Gräueltat niemals vergessen. Niemand sollte diese Grausamkeit jemals vergessen“, sagte er.

Präsident Aliyev fügte hinzu: „Ich bin zuversichtlich, dass die Arbeit, die wir heute leisten, einschließlich der Arbeit im Bereich des Armeeaufbaus, Aserbaidschan weiter stärken und eine gute Antwort auf die revanchistischen Kräfte in Armenien sein wird. Wir sind auf unserem eigenen Land. Wir sind in dieses Land zurückgekehrt, indem wir Blut vergossen und Märtyrer gegeben haben. Wir stehen fest in diesem Land und werden für immer darauf leben. Karabach ist Aserbaidschan!“

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