Alizadeh sagte, dass Aserbaidschan an der Entwicklung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen mit dem Iran interessiert sei, und betonte die produktive Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in den Bereichen Verkehr, Transit, Energie, Landwirtschaft und anderen Bereichen.
Der Diplomat stellte fest, dass Aserbaidschan seine Grenze für den Transit und den bilateralen Handel mit dem Iran während der Coronavirus-COVID-19-Pandemie nicht geschlossen habe, auch der Frachttransport sei nicht unterbrochen worden.
Er fügte hinzu, dass der Handelsumsatz zwischen Aserbaidschan und dem Iran im Jahr 2021 um 30 Prozent und seit Anfang 2022 um 20 Prozent gestiegen sei.
Er betonte auch die Bedeutung der Aktivitäten von Geschäftsleuten und Privatunternehmen in dieser Ausgabe.
Laut Alizadeh hat das Treffen zwischen den Präsidenten von Aserbaidschan und dem Iran in Aschgabat eine neue Seite in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern aufgeschlagen und ein Abkommen über den Austausch von Gaslieferungen unterzeichnet, ein neues Brücke über den Astaratschay-Fluss und andere ähnliche Projekte sind ein starker Beweis dafür.
Alizadeh sagte, dass ein 132 Kilometer langer Abschnitt der aserbaidschanisch-iranischen Grenze als Ergebnis der Befreiung Karabachs von der armenischen Besatzung durch die aserbaidschanische Armee unter der Führung des Präsidenten, des Oberbefehlshabers Ilham Aliyev, befreit wurde.
Die Befreiung der Grenzlinien schuf neue Möglichkeiten für den Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern.
Alizadeh informierte Shafe’i über die umfangreichen Bau- und Landschaftsarbeiten, die in Aserbaidschans befreiten Regionen Karabach und Ost-Zangezur durchgeführt werden, und forderte iranische Unternehmen auf, in befreiten Gebieten zu investieren.
Botschafter Alizadeh sagte, dass der Bau eines Eisenbahnfrachtterminals in Astara mit der Investition der aserbaidschanischen Regierung fortgesetzt wird.
Er stellte fest, dass das zwischen den beiden Ländern unterzeichnete Abkommen über die Schaffung von Transport- und Kommunikationsverbindungen zwischen der Wirtschaftsregion Ost-Zangezur und der Autonomen Republik Nachitschewan durch das Territorium des Iran ebenfalls eine große Rolle bei der Verbesserung der Transport- und Transitmöglichkeiten spielen wird.
Der iranische Vorsitzende stellte fest, dass die Völker der beiden Länder gemeinsame historische Wurzeln, Kultur und Traditionen haben.
Dies führte laut Shafe'i zur Weiterentwicklung der bilateralen Zusammenarbeit.
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