„In den zwei Jahren seit dem Krieg haben wir unsere Politik fortgesetzt. Wir haben in zwei Jahren umfangreiche Bauarbeiten durchgeführt. Wir bauen tatsächlich Karabach und Ost-Zangezur wieder auf, und wir werden es wieder aufbauen. Gleichzeitig stärken wir unsere Armee. Armenien sollte verstehen, dass es nicht die Äußerungen irgendeines armenischen Gönners sind, die uns im gegenwärtigen Rahmen halten, sondern unsere eigene Politik. Wir haben vor niemandem Angst. Wenn wir vor jemandem Angst hätten, hätten wir niemals den zweiten Karabach-Krieg begonnen. Jeder einzelne von uns war bereit zu sterben. Wir würden lieber sterben, als uns zurückzuziehen. Freiheit oder Tod! Jetzt sind wir bereit, für unsere Rechte zu sterben. Denn obwohl der Krieg vor zwei Jahren zu Ende war, gibt es beunruhigende Momente“, sagte das Staatsoberhaupt.
„Ich möchte an das armenische Volk appellieren und mein Wort sagen. Sie ernten nun die Früchte der 30-jährigen Besetzung. Sie erleben jetzt, was Besetzung und Verluste sind. Wir haben ihnen einfach geantwortet. Wir haben auf unserem eigenen Land gekämpft. Wir haben den Angreifer aus unserem Land vertrieben. Das müssen sie verstehen, um nicht zum Opfer der Kreise zu werden, die im Ausland sitzen und diese Region zum zweiten Mal als Spielplatz behandeln wollen. Hier haben wir das Hauptwort. Wir haben hier die Hauptmacht. Unsere Armee hat Heldentum, Professionalität und Hingabe gezeigt. Wenn nötig, werden wir es noch einmal zeigen, wir werden erreichen, was wir wollen, das weiß jeder, und das sollten auch diejenigen wissen, die an unserer Grenze Militärübungen zur Unterstützung Armeniens durchführen. Niemand kann uns Angst machen. Wenn Armenien eine gute Nachbarschaftspolitik betreiben möchte, sollte es zunächst alle Bestimmungen der Erklärung vom 10. November 2020 erfüllen. Sie sollte in Friedensverhandlungen mit Aserbaidschan aufrichtig sein. Es sollte die Zeit nicht künstlich verzögern, es sollte nicht auf ein Wunder warten, dass jemand kommt und an seiner Stelle kämpft. Niemand wird kommen und an ihrer Stelle kämpfen, aber selbst wenn jemand kommt und kämpft, wird er mit der aserbaidschanischen Armee konfrontiert“, fügte Präsident Aliyev hinzu.
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