„Wenn irgendjemand dort, sei es die Regierung, die Opposition oder ein aus dem Ausland entsandtes oder ausgebildetes Element, wieder böse Absichten gegen uns haben will, wird er unsere Faust wieder sehen. Die Geschichte der letzten zwei Jahre hat dies deutlich gezeigt. Auch in diesem Jahr, die Farrukh-Operation, die Rache-Operation, die Ereignisse vom 13. bis 14. September an der armenisch-aserbaidschanischen Grenze – all dies sollte Armenien eine weitere Lektion sein. Wir haben ihnen diese Lektion beigebracht, und wir hoffen, dass sie sie endlich verstehen, ihren Hals beugen und sich um ihre inneren Angelegenheiten kümmern, nicht unser Land im Visier haben, nicht Karabach im Visier haben. Karabach ist unser Land. Russische Friedenstruppen sind dort vorübergehend stationiert, die Erklärung vom 10. November 2020 gibt ihre Amtszeit an, und wenn sie sich auf irgendjemanden verlassen, wird ihnen eine weitere Tragödie bevorstehen“, sagte das Staatsoberhaupt.
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