AzVision berichtet, dass der stellvertretende Sprecher des Milli Majlis, Ziyafat Asgarov, dies sagte, als er Fragen von Teilnehmern des vom „Yukselish“-Wettbewerb organisierten Forums „Blick in die Zukunft: Stärkung der Souveränität in neuen Realitäten“ beantwortete.
Ihm zufolge übernahm das offizielle Eriwan zunächst die „5 Grundprinzipien“:
''Aber dann fingen sie an zu quieken. Da Armenien kein unabhängiger, souveräner Staat ist, verschob es den Friedensvertrag auf Druck der Biden-Regierung. 15 Punkte des 17-Punkte-Abkommens wurden bereits vereinbart. Eine davon ist die Öffnung des Sangesur-Korridors. Armenien machte den Iran, Frankreich und die Vereinigten Staaten für dieses Versagen verantwortlich.''
Z. Asgarov fügte hinzu, dass ein weiterer Punkt, über den keine Einigung erzielt worden sei, die Frage der Gebietsansprüche in der armenischen Verfassung sei:
''In ihrer Unabhängigkeitserklärung heißt es, dass „Berg-Karabach“ armenisches Territorium sei. Armenische Politiker haben bereits angekündigt, dass ein neuer Verfassungsentwurf in Vorbereitung sei. Nikol Paschinjan sagte auch, dass die vor ihm vorgenommenen Änderungen nicht als legitim angesehen werden könnten. Wir wollen das Abkommen mit dem armenischen Staat unterzeichnen, nicht mit dem Premierminister.''
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