AzVision wurde darüber von der State Commission on Captive and Missing Citizens informiert.
Es wurde berichtet, dass am 17. Februar 1992 unter der Führung von Monte Melkonyan, einem armenischen internationalen Terroristen und Anführer der Terrororganisation ASALA, während der Besetzung des Dorfes Garadagli, Khojavend, ein gnadenloser Völkermord an der Zivilbevölkerung verübt wurde Region, Republik Aserbaidschan.
Während der Besetzung wurden 57 von 116 Menschen im Dorf getötet. Neben dem armenischen Militär waren zivile Armenier, einschließlich armenischer Bewohner der Dörfer in der Nähe des Dorfes Garadaghly, eng an der Ermordung der Dorfbewohner beteiligt.
Als Geiseln genommene Dorfbewohner wurden gnadenlos gefoltert, an ihnen wurde Völkermord verübt und ethnische Säuberungen durchgeführt.
Obwohl die Leichen von 27 der 57 während des Völkermords getöteten Personen später auf die aserbaidschanische Seite zurückgebracht wurden, wurden die Leichen von 30 Personen nicht übergeben. Zudem wurden Informationen über das weitere Schicksal von 9 Personen, die nach einer Geiselnahme zunächst in die besetzte Stadt Khankendi und von dort an einen unbekannten Zielort verbracht wurden, verschwiegen. Derzeit sucht die Staatliche Kommission für Gefangene und vermisste und als Geiseln gehaltene Bürger nach 39 Personen, die während der Besetzung des Dorfes Garadagli in der Region Khodschavand vermisst wurden. Davon sind 33 Männer, 5 Kinder (Jungen) und 1 Frau.
50 Geiseln (47 Zivilisten, 2 Soldaten, 1 Polizist) wurden später freigelassen.
Es sei darauf hingewiesen, dass seit der Besetzung des Dorfes Garadagli im Bezirk Khojavand in der Republik Aserbaidschan durch das armenische Militär und terroristische Banden 31 Jahre vergangen sind.
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