AzVision berichtet, dass der aserbaidschanische Außenminister Jeyhun Bayramov dies bei einem Treffen mit Leo Dockerty, stellvertretender Staatssekretär für parlamentarische Beziehungen und Staatsminister für Europa im Amt für auswärtige Angelegenheiten, Commonwealth und Entwicklung des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, sagte.

Gleichzeitig wurde die andere Seite über die Initiative unseres Landes zur Unterzeichnung des Friedensabkommens und seine Bemühungen in dieser Richtung informiert.

J. Bayramov und L. Dockerty erörterten den aktuellen Stand der Verhandlungen zum Friedensabkommen, verschiedene Aspekte der Proteste auf der Straße nach Latschin.

Der Minister informierte die andere Partei über die Schritte unseres Landes zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Armenien und Aserbaidschan, gab detaillierte Informationen über die jüngste Situation rund um die Latschin-Straße und sagte, dass die Proteste gegen den Missbrauch der Latschin-Straße und illegale Wirtschaft gerichtet seien Aktivität. Auch wurde der anderen Partei mitgeteilt, dass es für die Vorwürfe bezüglich der Blockade und der humanitären Lage und in diesem Zusammenhang die berechtigten Forderungen und Sicherheitsinteressen unseres Landes keine Grundlage gibt.

Es wurde darauf aufmerksam gemacht, dass unser Land trotz der Weigerung Armeniens, an den für Dezember geplanten Verhandlungen über das Friedensabkommen teilzunehmen, und der durch den Prozess verursachten Hindernisse am Prozess festhielt und den Austausch von Kommentaren zum Text des Abkommens durchführte Friedensabkommen.

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