AzVision berichtet unter Bezugnahme auf die lokalen Medien, dass der ungarische Außen- und Handelsminister Peter Szijártó dies nach einem Treffen mit der serbischen Bergbau- und Energieministerin Dubravka Jedović in Budapest gesagt habe.
Peter Sijarto fügte hinzu, dass die Europäische Union finanzielle Mittel für den Aufbau von Infrastruktur in Südosteuropa bereitstellen sollte.
Jedovic und Sijarto haben heute zwei Verträge unterschrieben.
"Das erste Abkommen betrifft den Bau der ungarisch-serbischen Pipeline, die eine größere Versorgungssicherheit ermöglichen wird", sagte Dubravka Jedovic. Das zweite Projekt betrifft die Gründung eines Joint Ventures im Besitz von „Serbiyagaz“ und dem ungarischen Unternehmen „MVM“.
Dubravka Jedovic wies darauf hin, dass der Bau des serbisch-bulgarischen Gasanschlusses eine Gelegenheit für den Zugang zu alternativen Energiequellen sei.
Mit dem Bau der Gaspipeline Balkan Stream positioniert sich Serbien als wichtiges Transitland, und mit dem Bau der Gasverbindungsleitung Serbien-Bulgarien werden wir über zusätzliche Kapazitäten sowie Zugang zu alternativen Energiequellen verfügen.
Jedovic merkte an, dass Ungarn weiterhin die Verbindungsleitung Serbien-Bulgarien nutzen werde.
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