Präsident Ilham Aliyev zeigte sich zufrieden mit der Teilnahme von Ahmad al-Safadi an der Sondersitzung des Milli Majlis anlässlich des 100. Jahrestages des Nationalleaders Heydar Aliyev.

Das Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass es Aserbaidschan dank der Tätigkeit des aserbaidschanischen Staatsgründers Heydar Aliyev gelungen sei, seine Unabhängigkeit in schwierigen Zeiten zu schützen, und dass es den Weg der Entwicklung eingeschlagen habe.

Der aserbaidschanische Staatschef ging auf die bilateralen Beziehungen ein und sagte, Aserbaidschan und Jordanien seien befreundete und brüderliche Länder, deren Beziehungen sich in verschiedenen Bereichen erfolgreich entwickelten.

Der aserbaidschanische Präsident betonte die Bedeutung gegenseitiger Besuche für die Verbesserung der Zusammenarbeit und zeigte sich zuversichtlich, dass der Besuch von Ahmad al-Safadi in Aserbaidschan zur Ausweitung der interparlamentarischen Beziehungen beitragen und eine gute Gelegenheit zur Erörterung der Perspektiven der bilateralen Beziehungen bieten werde.

Ahmad al-Safadi sagte, es sei ihm eine Ehre, das Staatsoberhaupt zu treffen. Er übermittelte dem Staatsoberhaupt Grüße des jordanischen Königs Abdullah II. ibn Al Hussein.

Präsident Ilham Aliyev dankte für die Grüße und bat Ahmad al-Safadi, seine eigenen Grüße an den König von Jordanien zu übermitteln.

Der Sprecher betonte, dass die weltberühmten Persönlichkeiten Heydar Aliyev und der jordanische König Hussein bin Talal eine besondere Rolle bei der Grundsteinlegung der Freundschaft und Partnerschaft zwischen Aserbaidschan und Jordanien spielten.

Ahmad al-Safadi betonte, dass Aserbaidschan dank der unermüdlichen Tätigkeit des aserbaidschanischen Staatsgründers Heydar Aliyev große Erfolge erzielt habe. Er betonte, dass sich Aserbaidschan auf einem Entwicklungspfad befinde, der mit dem der führenden europäischen Länder mithalten könne.

Bei dem Treffen wurden auch Möglichkeiten zum Ausbau der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen und der Zusammenarbeit im Tourismussektor erörtert.

Abschließend überreichte Ahmad al-Safadi dem Staatsoberhaupt ein Andenken.

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