Der Leiter des Pressedienstes des aserbaidschanischen Außenministeriums, Ayhan Hadschizade, veröffentlichte darüber auf X als Reaktion auf die Aussagen der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock.
„Die wiederholte Weigerung der Armenier zeigt jedoch, dass alle Ansprüche unbegründet sind. Aserbaidschan hat angeboten, den in der Region Karabach lebenden armenischen Bewohnern die notwendige Versorgung zu bieten. Die diesbezüglichen Aussagen der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock sind ein Produkt falscher armenischer Propaganda," heißt es in der Veröffentlichung.
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