AzVision teilt mit, dass der Pressedienst des Präsidenten diesbezüglich Informationen veröffentlicht hat.

Während des Telefongesprächs wurden Meinungen zu Fragen im Zusammenhang mit der Eröffnung der Straßen Aghdam-Khankendi und Latschin-Khankendi ausgetauscht.

Das Staatsoberhaupt betonte, dass das sogenannte separatistische Regime, das von Armenien und Aserbaidschan in der Region Karabach geschaffen und unterstützt wurde, voreingenommen die Öffnung der Straße Aghdam-Khankendi nicht zulässt und künstliche Hindernisse und Hindernisse schafft, um die Nutzung dieser Straße zu verhindern. lehnte die ursprünglich erzielte Vereinbarung über den Gütertransport ab. Der Präsident Aserbaidschans wies darauf hin, dass die Weigerung, die Straße Aghdam-Khankendi in dieser Form zu nutzen, eine politische Manipulation sei und dass die Behauptung, dass es in diesem Gebiet eine humanitäre oder Nahrungsmittelkrise gäbe, eine bewusste Lüge sei. Nach der Eröffnung der Straße Aghdam-Khankendi kann die Straße Latschin-Khankendi unter Anwendung der Zoll- und Grenzkontrollvorschriften Aserbaidschans eröffnet werden. Präsident Ilham Aliyev betonte, dass alle Erscheinungsformen des Separatismus für unseren Staat inakzeptabel seien.

Präsident Ilham Aliyev hat darauf hingewiesen, dass das Verbringen von Fracht, die angeblich humanitären Zwecken dient, durch Armenien vor dem aserbaidschanischen Grenzübergang „Latschin“ ohne Zustimmung der aserbaidschanischen Seite eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Aserbaidschans und eine Missachtung der territorialen Integrität darstellt und Souveränität unseres Landes. Der Präsident von Aserbaidschan sagte, dass eine solche Politik Armeniens den Verhandlungen über einen Friedensvertrag ernsthaft geschadet habe.

Das Staatsoberhaupt sagte, dass Lebensmittellieferungen über die Aserbaidschanische Rothalbmondgesellschaft in dieses Gebiet geliefert worden seien, das illegale Separatistenregime sich jedoch geweigert habe, dies zu tun.

Präsident Ilham Aliyev erinnerte daran, dass Vertreter der armenischen Bevölkerung von Karabach in Aserbaidschan in die Hauptstadt Baku und in andere Städte unseres Landes eingeladen wurden, um Gespräche über Fragen der Wiedereingliederung zu führen, sie lehnten jedoch ab.

US-Außenminister Antony Blinken sagte, dass sie ihre Bemühungen um die Unterzeichnung eines Friedensvertrags und die Normalisierung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Armenien fortsetzen werden, und betonte, dass sie direkte Kontakte zwischen Baku und Khankendi unterstützen.

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