AzVision teilt mit, dass der Pressedienst des Staatssicherheitsdienstes Informationen hierzu veröffentlicht hat.
Es wurde berichtet, dass am 19. und 20. September dieses Jahres antiterroristische Maßnahmen lokaler Art durchgeführt wurden, um die illegalen armenischen bewaffneten Gruppen in den Gebieten Aserbaidschans, die vorübergehend unter der Kontrolle des russischen Friedenssicherungskontingents stehen, zu stoppen und zu entwaffnen. und die Terroristengruppen wurden zur Kapitulation gezwungen: „Die in der Vergangenheit andauernden Terror- und Sabotageakte, darunter der Tod von zwei Zivilisten und vier Polizisten durch das Platzieren von Minen auf der neu gebauten Tunnelstraße im Gebiet des Dorfes Tagaverd im Bezirk Khojavand.“ am 58. Kilometer der Straße Ahmadbeyli-Fuzuli-Shusha am 19. September 2023. Die relevanten Personen, die der Teilnahme an der illegal organisierten bewaffneten Gruppe und der Begehung der Terroranschläge, die im Jahr 2023 zur Folge hatten, verdächtigt wurden, wurden während dieser Anti-Terror-Maßnahmen entwaffnet und inhaftiert.
Es wurde betont, dass nach der Vereinbarung über die vollständige Entwaffnung und den Rückzug der illegalen armenischen bewaffneten Gruppen aus ihren Kampfpositionen gemäß den Anweisungen des Präsidenten der Republik Aserbaidschan Ilham Aliyev konsequente Maßnahmen zur Gewährleistung des Friedens und der persönlichen Sicherheit ergriffen wurden und soziale Probleme der Anwohner in den von der armenischen Bevölkerung bewohnten Gebieten. Die den illegalen armenischen Militäreinheiten zur Verfügung stehende Munition wurde unter die Kontrolle der aserbaidschanischen Streitkräfte gebracht.
„Der Staatssicherheitsdienst appellierte an die armenischen Einwohner der Region Karabach, sich von Handlungen zu befreien, die die allgemeine Entwicklung der zur Wirtschaftsregion Karabach der Republik Aserbaidschan gehörenden Regionen sowie das Wohlergehen der armenischen Bevölkerung gefährden friedliche Wiedereingliederung in die aserbaidschanische Gesellschaft, Lösung sozialer und humanitärer Probleme, Schutz der Rechtsstaatlichkeit, Stabilität und öffentliche Sicherheit, Zerstörung von Eigentum, Dokumenten usw. fordert sie auf, solche rechtswidrigen Handlungen zu unterlassen und zu übergeben die Waffen und Munition, die sie haben, in kurzer Zeit.
„Der Schutz der Rechte und Freiheiten der armenischen Staatsangehörigen, die Waffen abgegeben haben und die Anforderungen der einschlägigen Gesetzgebung der Republik Aserbaidschan erfüllen, ist vollständig gewährleistet“, heißt es in der Information.
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