Armenische Diaspora bereitete Kampagne gegen Aserbaidschan vor- Bekenntnis

  16 April 2016    Gelesen: 2056
Armenische Diaspora bereitete Kampagne gegen Aserbaidschan vor- Bekenntnis
Laut dem in Armenian Report veröffentlichten Artikel, habe Armenien keine Hilfe von außen.

Im Artikel erkennen die Armenier selbst an, dass sie die vernichtende Niederlage auf ganzer Linie erlitten haben und deswegen beschuldigen sie ihre liebe Diaspora. «Unser Regiment macht schon lange die armenische Diaspora für die Sicherheit Armeniens mitverantwortlich und mit deren Hilfe plant die Führung von Aserbaidschan wachzurütteln und so die Aufmerksamkeit aller Welt auf die Probleme der Demokratie in diesem Staat zu fesseln»- so der Autor des Artikels.

Obwohl das Verteidigungsministerium von Armenien die genaue Zahl der gestorbenen Soldaten der Republik Armenien geheimhält, ist schon offenbar, dass man ihre Leichen unter jenem oder anderem Vorwand übergeben soll.Es ist zu bemerken, dass die genaue Höhe der Verluste 323 Tote und mehr 500 Verletzte betrugen.

Armenier erkennen offenbar an, dass sie die Frage über die Sanktionen gegen Aserbaidschan in US-Kongreß in Erwägung gezogen haben.« Uns wurde versprochen, dass gegen Baku die harteste Sanktionen verhängt werden.Aber wo sind die? Die gibt´sie nicht», erzürnt die Journalistin.

Im Artikel wurde auch der Name der Journalistin Khadija Ismayilova erwähnt und die Wahl von Clooney als ihre Anwältin sei die Bestandteil dieser gescheiterter Kampagne.

USA hat beschlossen, die Frage des Drucks auf Baku zu verschieben.Dies hat offenbar der Botschafter der Vereinigten Staaten in Aserbaidschan Robert Sekuta in seinem Interview für Radio-Station `Voice of America` gestanden.Seinen Worten nach, stattete der Präsident von Aserbaidschan den erfolgreichen USA-Besuch ab und beide Länder haben für die Organisation dieses Besuchs Mühe geleistet.

Der Journalistin habe nicht gefallen, wie der Staatssekretär von USA John Kerry die Schritte der Regierung Aserbaidschans nach der Realisation des Projektes «Südlicher Gaskorridor» und der Diversifizierung der Wirtschaft des Landes sowie die Besprechung der Heranziehung von amerikanischen Investitionenen in Aserbaidschan und die Entwicklung der Wirtschaft begrüßt.

Über die armenische Regierung wurde auch einiges gesagt.«Unsere Fürsten wollen ihre Zukunft nicht gefährden, aber die Zukunft des Landes schon.Anstatt sich mit dem Land zu beschäftigen, kümmerten sie sich um selbst, raubten das Land und die Staatskasse aus und «bemerkten» nicht, wie stark sich der Feind bewaffnet hatte».

Den Worten des Autors zufolge, unterstützt Russland die heutige Regierung Armeniens, um an der Macht den derzeitigen Präsidenten zu lassen.«Noch große Wahrheit besteht darin, das Russland Armenien unterstützt, damit das prorussische Regime Sargsyans an der Macht bleibt. Aber das große Problem besteht darin, dass diese Worte die Amerikaner gesagt haben. Als ob wir wenige Blamagen in der russischen Richtung hätten. Und jetzt kommen amerikanische Fiaskos. Hier haben auch Weißrussland und Kasachstan uns in der Rücken gefallen. Auf wenn müssen wir eigentlich stützen? Ja, richtig, auf niemandem. Und so wird es weitergehen, bis wir das derzeitige Regime Armeniens nicht beseitigen werden.

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