Ali Asadov diskutierte mit Numan Kurtulmus über den Ausbau der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und der Türkei

  23 Februar 2024    Gelesen: 856
  Ali Asadov diskutierte mit Numan Kurtulmus über den Ausbau der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und der Türkei

Am 23. Februar besprach Premierminister Ali Asadov den Ausbau der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und der Türkei bei einem Treffen mit der Delegation unter der Leitung von Numan Kurtulmuş, dem Vorsitzenden der Großen Nationalversammlung der Türkei, der unser Land besuchte.

„AzVision“ wurde darüber vom Ministerkabinett informiert.

Es wurde berichtet, dass bei dem Treffen die Zufriedenheit mit der erfolgreichen Entwicklung freundschaftlicher und brüderlicher Beziehungen zwischen Aserbaidschan und der Türkei in allen Bereichen gemäß dem Prinzip „Eine Nation, zwei Staaten“ zum Ausdruck gebracht wurde. Es wurde gesagt, dass die Beziehungen zwischen den beiden Ländern dank der Bemühungen der Staatsoberhäupter das höchste Niveau strategischer Partnerschaft und Allianz erreicht hätten.

Es wurde auf die Bedeutung des ersten offiziellen Besuchs von Staatschef Ilham Aliyev in der Republik Türkei nach seiner Wiederwahl zum Präsidenten der Republik Aserbaidschan hingewiesen und seine Zufriedenheit darüber zum Ausdruck gebracht, dass dies zwischen den Führern der beiden Länder zu einer Tradition geworden ist. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass sich die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und der Türkei im Rahmen internationaler Institutionen erfolgreich entwickeln, und die Bedeutung gemeinsamer Schritte zur Umwandlung der Organisation Türkischer Staaten in eine regionale und internationale Macht wurde betont.

"Die Parteien betonten die Rolle der Parlamente bei der Entwicklung der zwischenstaatlichen Beziehungen und würdigten die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit zwischen dem Milli Majlis und der Großen Nationalversammlung der Türkei. Auf der 14. Plenarsitzung der Asiatischen Parlamentarischen Versammlung in Baku ging A. Asadov auf die Bedeutung des Übergangs des Vorsitzes der Institution von der Türkei nach Aserbaidschan ein."


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