AzVision berichtet diesbezüglich, sagte der Generalsekretär der OVKS, Imangali Tasmagambetov.
„Armenien hat seine Beteiligung an der Arbeit der OVKS stark eingeschränkt, aber die wichtigsten Interaktionsmechanismen funktionieren, die Arbeit an der Agenda der Organisation wird fortgesetzt“, sagte Tasmagambetov.
Er betonte, dass alle Verpflichtungen der OVKS gegenüber Armenien in voller Übereinstimmung mit den Zielen und Grundsätzen der Satzung der Organisation stehen.
Der Generalsekretär der OVKS wies auch darauf hin, dass die Entscheidung Eriwans – ob er in der Organisation verbleibt oder aus der Organisation austritt – die souveräne Entscheidung dieses unabhängigen Staates sei.
„Eine weitere Frage ist, wie die derzeitige Führung Armeniens die Bedrohungen und Risiken für die nationale Sicherheit des Landes einschätzt“, betonte Tasmagambetov.
Gleichzeitig stellen die Analysten des Sekretariats der Organisation seiner Meinung nach fest, dass „wenn Armenien aus der OVKS austritt, sich das Kräfteverhältnis im Südkaukasus ändern könnte, aber es ist sehr schwierig, die regionalen Auswirkungen vorherzusagen oder zu berechnen.“ Sicherheitsfaktoren in dieser Situation.
"Wenn ich über die Möglichkeit einer Konfrontation Armeniens mit der CSTO spreche, hoffe ich, dass dies nichts weiter als eine Hypothese ist. Es ist notwendig, die Ressourcenbasis und die tatsächlichen Fähigkeiten der Parteien zu berücksichtigen, sodass das Problem derzeit nicht als äußerst dringend eingestuft werden kann Moment, es erfordert eine Analyse." - wurde betont.
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