Aserbaidschan setzt den Bau der Chankendi-Schuscha-Latschin-Autobahn fort

  20 Juni 2024    Gelesen: 634
  Aserbaidschan setzt den Bau der Chankendi-Schuscha-Latschin-Autobahn fort

Die staatliche Straßenagentur Aserbaidschans setzt die Umsetzung von Straßeninfrastrukturprojekten in den von der Besatzung befreiten Gebieten gemäß den Richtlinien und Dekreten des Präsidenten der Republik Aserbaidschan, Ilham Aliyev, erfolgreich fort.

Zu den wichtigen Straßeninfrastrukturprojekten in dieser Richtung gehört die im Bau befindliche Chankendi-Schuscha-Latschin-Autobahn, berichtet AzVision.az unter Berufung auf die Agentur.

Die Straße der zweiten technischen Kategorie mit einer Gesamtlänge von 34 Kilometern hat eine Breite von 15 Metern und die Breite jeder Spur beträgt 3,75 Meter.

Auf der Straße werden zwei Brücken, vier Tunnel und 73 Durchlässe gebaut. An den Ein- und Ausfahrtsportalen des ersten und dritten Tunnels mit Längen von 440 und 1100 Metern und am Ausfahrtsportal des zweiten Tunnels mit einer Länge von 540 Metern werden derzeit Bohrungen durchgeführt.

In der Zwischenzeit läuft das Projekt zur Verlegung von Kommunikationsleitungen.

Das Projekt wird gemäß den „Baunormen und -regeln“ unter der Leitung der staatlichen Straßenagentur von Aserbaidschan umgesetzt und gemäß Zeitplan und technologischer Abfolge durchgeführt.

Für die rechtzeitige Fertigstellung der Bauarbeiten im Gebiet wurde die erforderliche Menge an Arbeitskräften und Ausrüstung eingesetzt.

Es ist anzumerken, dass die Chankendi-Schuscha-Latschin-Autobahn eines der Straßeninfrastrukturprojekte ist, die in den Wirtschaftsregionen Karabach und Ost-Zangezur umgesetzt werden und eine wichtige Rolle bei der sozioökonomischen Entwicklung der befreiten Gebiete spielen werden.


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