AzVision berichtet, dass die Botschafterin dem Staatsoberhaupt ihr Beglaubigungsschreiben überreichte.

Präsident Ilham Aliyev führte ein Gespräch mit der Botschafterin.

Das Staatsoberhaupt drückte erneut sein Beileid angesichts der zahlreichen Opfer und Zerstörungen aus, die durch die schweren Überschwemmungen in der Region Valencia verursacht wurden, und wies darauf hin, dass er einen Brief an den spanischen Premierminister Pedro Sánchez geschickt habe.

Die Botschafterin dankte dem Staatsoberhaupt für sein Beileid und seinen Brief.

Cristina Latore Sancho sagte, dass der spanische Premierminister die persönliche Initiative des Präsidenten Aserbaidschans bei der Organisation der COP sehr schätze. Die Botschafterin nahm die Aktivitäten unseres Staatsoberhaupts im Kampf gegen den Klimawandel zur Kenntnis und dankte der aserbaidschanischen Seite und dem Staatsoberhaupt im Namen der spanischen Regierung persönlich für die Organisation einer so wichtigen Veranstaltung wie COP29.

Präsident Ilham Aliyev sagte, dass die aserbaidschanische Seite trotz der Tatsache, dass die Vorbereitungen für die COP29 weniger als ein Jahr dauern, große Anstrengungen unternimmt, um die gesamte Arbeit auf hohem Niveau zu organisieren.

Das Staatsoberhaupt drückte seine Zufriedenheit über die Teilnahme des spanischen Premierministers an der COP29 aus und wies darauf hin, dass dies der erste Besuch Spaniens in unserem Land auf der Ebene des Premierministers sei.

Es wurde die Hoffnung geäußert, dass die im Rahmen des Besuchs stattfindenden Treffen der Entwicklung unserer bilateralen Beziehungen neue Impulse verleihen werden.

Die Botschafterin sagte, dass Aserbaidschan ein faszinierendes Land und Baku eine sehr schöne Stadt sei und dass er einen guten Eindruck von unserem Land gewonnen habe.

Bei dem Treffen wurde die Frage der Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und Spanien in verschiedenen Bereichen sowie die Bildung einer diesbezüglichen Arbeitsgruppe unter Beteiligung relevanter staatlicher Institutionen angesprochen. Es wurde betont, dass es große Perspektiven für die Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Tourismus, Energie und anderen Bereichen gibt. Es wurde festgestellt, dass der Mittlere Korridor günstige Aussichten für die Entwicklung der Beziehungen spanischer Unternehmen mit den Ländern der Region eröffnet.

Während des Gesprächs wurden weitere Themen von beiderseitigem Interesse besprochen.

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