AzVision berichtet, dass der Premierminister Georgiens, Irakli Kobakhidze, dies bei einem Briefing im Büro der Partei „Georgischer Traum“ sagte.
I. Kobachidse wies darauf hin, dass die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen als Instrument zur Bedrohung des Landes genutzt werde, da dies bereits früher im Fall der Kandidatur geschehen sei.
Der Premierminister kritisierte auch das Europäische Parlament für seine Resolution zu Georgien.
Es sei darauf hingewiesen, dass das Europäische Parlament heute eine Resolution zu Georgien angenommen hat. Es wurde berichtet, dass die Resolution mit 444 Ja-Stimmen, 72 Nein-Stimmen und 82 Enthaltungen angenommen wurde.
Das Europäische Parlament kritisierte die in Georgien abgehaltenen Parlamentswahlen und forderte eine Wiederholung der Abstimmung.
Darüber hinaus forderte das Europäische Parlament die Europäische Union auf, die visumfreie Regelung für georgische Staatsbürger zu überdenken, wenn demokratische Standards nicht eingehalten werden.
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