AzVision berichtet, dass der Pressedienst des Ministeriums für Notsituationen Russlands Informationen darüber veröffentlicht hat.
Die diesbezügliche Entscheidung wurde auf der Grundlage der Anweisungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin und der Anweisungen des Ministers für Notsituationen Alexander Kurenkow getroffen.
„Das Sonderflugzeug des russischen Außenministeriums flog von Moskau nach Aktau und wird die medizinische Evakuierung russischer Staatsbürger durchführen, die infolge des Unfalls des Passagierflugzeugs auf dem Flug von Baku nach Grosny verletzt wurden“, heißt es in der Information.
Nach Angaben des Ministeriums werden die Verletzten von Ärzten der Tsentrospas-Abteilung des russischen Außenministeriums, Psychologen des psychologischen Notfallhilfezentrums des russischen Gesundheitsministeriums und einer Expertengruppe des russischen Gesundheitsministeriums begleitet .
Es sei darauf hingewiesen, dass am 25. Dezember das Flugzeug „Embraer“ von AZAL, das von Baku nach Grosny flog, in der Nähe der Stadt Aktau in Kasachstan abstürzte. Von den 67 Personen an Bord des Flugzeugs waren 42 Staatsbürger Aserbaidschans, 16 Staatsbürger Russlands, 6 Staatsbürger Kasachstans und 3 Staatsbürger Kirgisistans.
Nach neuesten Angaben überlebten 32 Menschen den Flugzeugabsturz.
Präsident von Aserbaidschan Ilham Aliyev unterzeichnete am 26. Dezember im Zusammenhang mit dem Vorfall eine Anordnung, im Land Trauer auszurufen.
Tags:
