Noch im Februar vergangenen Jahres war der Kapitän der fahrlässigen Tötung im Zusammenhang mit dem Schiffsunglück für schuldig befunden worden. Noch ist das Urteil gegen ihn nicht rechtskräftig.
4229 Menschen waren an Bord, als die Costa Concordia am 13. Januar 2012 vor der italienischen Insel Giglio auf einen Felsen stieß. 32 Menschen waren damals gestorben, darunter zwölf Deutsche. Dabei hatte Kapitän Schettino als einer der ersten das havarierte Schiff verlassen.
Quelle : sputnik.de
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