AzVision berichtet, dass dies vom Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow erklärt wurde.
Er stellte fest, dass „Tokio sich sofort allen unfreundlichen und feindseligen Schritten gegen unser Land angeschlossen hat.“
„Die Worte über den Wunsch, einen Friedensvertrag abzuschließen, stimmen nicht mit der tatsächlichen Lage und den tatsächlichen Maßnahmen der japanischen Führung gegen unser Land überein. Wir gehen von der tatsächlichen Lage aus“, sagte der Kreml-Vertreter.
Es sei darauf hingewiesen, dass im Jahresbericht des japanischen Außenministeriums der Wunsch Tokios erwähnt wird, einen Friedensvertrag mit Moskau abzuschließen und den Territorialstreit zwischen den Ländern beizulegen. Dem Bericht zufolge möchte die japanische Regierung außerdem die Praxis wieder einführen, dass Japaner die südlichen Kurilen besuchen dürfen.
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