„Es ist besonders ironisch, dass Armenien, ein monoethnischer Staat mit einer seit langem tief verwurzelten Politik ethnischer Exklusivität und Intoleranz, in dem internationale Terroristen, Kriegsverbrecher und rassistische Ideologen als Nationalhelden willkommen geheißen und geehrt werden, sich freiwillig bereit erklärte, bei der Gedenkveranstaltung zum Internationalen Tag für die Beseitigung der Rassendiskriminierung zu sprechen.
In Wirklichkeit hatte dieser Auftritt, wie erwartet, genau den gegenteiligen Effekt für Armenien. Die Mitgliedstaaten waren ratlos und verwirrt angesichts des krassen Widerspruchs zwischen den versöhnlichen Erklärungen seiner Führung einerseits und der aufrührerischen Rhetorik des Vertreters desselben Landes bei den Vereinten Nationen andererseits“, heißt es in dem Brief.
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