Gemäß der Vereinbarung zwischen der Generalstaatsanwaltschaft und dem Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) fand mit Unterstützung der aserbaidschanischen Botschaft in Österreich im UN-Hauptquartier eine Sondersitzung zum Thema „Stärkung der Kriminalpräventions- und Justizmechanismen für Umweltkriminalität zur Verbesserung des Klimaschutzes“ statt. Ziel der Veranstaltung war es, der internationalen Gemeinschaft die Erfolge der aserbaidschanischen Präsidentschaft bei der COP29 vorzustellen.
Ghada Fathi Waly, UN-Untergeneralsekretärin und Exekutivdirektorin des Büros der Vereinten Nationen in Wien (UNOV)/Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC), betonte in ihrer Rede die erfolgreiche Ausrichtung der COP29 durch Aserbaidschan und würdigte die erzielten Fortschritte. Sie lobte die effektive und konstruktive Zusammenarbeit Aserbaidschans mit dem UNODC. Ghada Fathi Waly äußerte ihre Zuversicht, dass diese Partnerschaft den Weg für umfassendere Initiativen in den Bereichen Justiz, Sicherheit und Umweltschutz auf globaler Ebene ebnen werde.
Generalstaatsanwalt Kamran Aliyev betonte, dass die COP29 unter der Leitung des aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev hervorragend und professionell organisiert worden sei und bezeichnete die Ergebnisse dieser prestigeträchtigen Veranstaltung als von globaler Bedeutung.
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