Auch Stephen Hawking ist sicher, dass wir nicht allein im All sind. "Primitives Leben ist sehr weit verbreitet, intelligentes Leben eher selten." Manche, so der Forscher, meinten gar, dass auch auf der Erde erst noch welches gefunden werden müsse. In jedem Fall sei es angeraten, beim Kontakt mit Aliens Vorsicht walten zu lassen: "Man könnte sich mit einer Krankheit infizieren, gegen die man keine Abwehrkräfte hat."
Keine Abwehrkräfte gegen Aliens hatte offenbar Niara Terela Isley. Die ehemalige Soldatin der US-amerikanischen Streitkräfte behauptet nämlich, regelmäßig von Außerirdischen entführt worden zu sein. Und damit nicht genug. In ihrer bizarren Alien-Beichte spricht sie nicht nur von regelmäßigen Entführungen auf die dunkle Seite des Mondes, sondern auch von sexuellem Missbrauch, berichtete der "Mirror". Demnach hätten sich die angeblichen Entführungen in ihrer Zeit als Radaroffizierin auf einer Basis in der Wüste Nevadas ereignet.
Reptilien mit langem Schwanz
Damals, als sie 25 Jahre alt war, sei sie acht- bis zehnmal im Weltall gewesen. Die Aliens beschreibt Isley als humanoide Reptilien mit einem langen Schwanz und schlitzförmigen Pupillen. Diese furchteinflößenden Geschöpfe hätten sie in einer geheimen Mondbasis mit Drogen vollgepumpt und sich dann an ihr vergangen.
In der Mondbasis war Isley eigenen Angaben zufolge nicht der einzige Mensch. Zahlreiche "Erdlinge" hätten die Außerirdischen versklavt. Sie müssen, so die Ex-Soldatin, jetzt in einem Bergwerk schuften. Auch Isley wurde tagsüber zur Arbeit gezwungen, nachts sei sie als Sex-Sklavin missbraucht worden. "Ich hatte Angst. Ich wusste, dass ich zurück zu meiner Tochter musste. Also ließ ich sie alles mit mir machen."
An jene drei Monate, in denen die Entführungen passiert sein sollen, konnte sich Isley all die Jahre nicht mehr erinnern. Erst unter Hypnose, die ihre seltsamen "Träume aus der Kindheit" untersuchen sollte, seien die Erinnerungen nun zurückgekehrt. Beweise für ihre Begegnungen mit außerirdischen Lebewesen kann Isley allerdings nicht liefern. Vielleicht ganz gut so, schließlich ist die Vorstellung, dass die Außerirdischen noch primitiverer Natur als die Menschen sind, ziemlich gruselig.
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